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Psychotherapie 

Knapp 18 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer psychischen Erkrankung. Das bedeutet, dass jedes Jahr rund 27,8% der erwachsenen Bevölkerung behandlungsbedürftige Symptome aufzeigen – aber nur knapp jede(r) Fünfte nimmt Hilfe in Anspruch (Quelle: dgppn, Basisdaten psychischer Erkrankungen).

 

Die Gründe für das Entstehen einer psychischen Erkrankung können vielfältig sein und die Auslöser aus verschiedenen Lebensbereichen kommen. So kann bei dem einen Stress, Mobbing, Über- oder Unterforderung am Arbeitsplatz – bei dem anderen hingegen Trauer, Krankheit, Beziehungsprobleme der Beginn eines psychischen Leidensweges sein.

Oftmals können folgende Symptome Anzeichen: Antriebslosigkeit, intensives Grübeln, sozialer Rückzug, diffuse oder phobische Ängste, Panikattacken, zwanghaften Handlungen oder missbräuchlicher Konsum von Alkohol und Drogen. 

Wenn Sie sich für eine Psychotherapie entscheiden, dann bedeutet dies, dass Sie die Auslöser mit professioneller Unterstützung bearbeiten wollen und werden. Im Verlauf der Therapie wird ein persönliches Störungsmodell entwickelt, durch das die Entstehung der Erkrankung gut erklärt werden kann. Im Anschluss geht es dann darum, dysfunktionale Strategien oder Denkmuster durch funktionale zu ersetzen, Ängste zu überwinden und Aktivitäten und Ressourcen wieder aufzubauen. Abschließend findet eine Rückfallprophylaxe statt.

 

Bei all dem ist Ihre unbedingte Mitarbeit gefragt, denn:

„Die Tür zur Veränderung geht von Innen auf“.

Da ich mich in Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie befinde, wende ich in meiner Praxis Bausteine aus diesem Therapieverfahren an.

Zusätzlich habe ich mich im Bereich „ACT“ weitergebildet (Akzeptanz-Commitment-Therapie, 3. Welle)

In der Verhaltenstherapie werden häufig „Hausaufgaben“ aufgegeben – auch hier ist eine aktive Beteiligung von Patient*innen außerhalb der therapeutischen Sitzungen erforderlich.


Meine Therapeutenpersönlichkeit zeichnet sich durch Authentizität, Empathie, Wertschätzung und Transparenz aus. Die psychotherapeutische Behandlung unterliegt zu jeder Zeit Schweigepflicht.

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